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Fünf Minuten pro Tag sind ein guter Einstieg
Der Beginn eines neuen Jahres ist für viele Menschen ein guter Zeitpunkt, ungeliebte Gewohnheiten aufzugeben. Da sich die üppigen Schlemmereien der Feiertage oftmals als Speckröllchen auf die Hüften geschlagen haben, hegen zahlreiche Bundesbürger jetzt den Wunsch, überflüssige Pfunde zu verlieren. Die Versuchung, mit Crash-Diäten oder Wundermitteln eiligst abzunehmen, ist dabei groß. Solche Methoden versprechen ein schnelles und müheloses Abnehmen, tragen aber kaum zur dauerhaften Gewichtsreduktion bei. Denn statt Körperfett wird oft Wasser verloren. Oder es wird bei eiweißarmen Ernährungsweisen plus mangelnder Bewegung sogar wertvolle Muskelmasse abgebaut. Dies wirkt sich negativ auf die Fitness aus und senkt zudem den Grundumsatz an Kalorien. Isst man wieder normal, kommt es zum berühmt-berüchtigten Jo-Jo-Effekt.
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Ernährungsexperten ist das Geheimnis dauerhafter Gewichtsreduktion schon lange bekannt: Die Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten müssen sich ändern. Dies geht natürlich nicht von heute auf morgen. Ratsam ist es, ein Ernährungstagebuch zu führen, um den heimlichen Dickmachern auf die Schliche zu kommen. Viele Menschen essen nicht nur aus Hunger. Auch Langeweile, Kummer und Frust führen zu Heißhungerattacken. Da ist es schnell passiert, dass man im Tagesverlauf den Überblick über die aufgenommenen Kalorien verliert. Kalorientabellen geben Auskunft über den Nährwertgehalt eines Nahrungsmittels. Um eine ausreichende Zufuhr an lebensnotwendigen Nähr- und Mineralstoffen zu gewährleisten, sollte nach ernährungswissenschaftlichen Erkenntnissen auch während einer Gewichtsreduktion eine Kalorienzufuhr von 1.200 kcal am Tag nicht unterschritten werden. So nimmt der Körper langsam, aber stetig und vor allem gesund ab.
Aktive Lebensweise verhindert Übergewicht
Einen wichtigen Beitrag zu einer erfolgreichen Gewichtsreduktion kommt dem Thema Sport und Bewegung zu. Regelmäßige Bewegung erhöht den Kalorienverbrauch deutlich – und lenkt zudem vom Gedanken an Essen ab. Die Muskeln werden aufgebaut, der Grundumsatz steigt an. Durch den erhöhten Energieverbrauch verbrennt der Körper die eigenen Fettvorräte. Gerade im Frühjahr, bei kalter Witterung, erhebt der innere Schweinehund gerne Einspruch, wenn ein Freiluftprogramm auf dem Plan steht. Gute Möglichkeiten, der Kälte zu entgehen und trotzdem fit zu werden, sind etwa das Hallenbad, ein Abo im Fitnessstudio oder eine Mitgliedschaft im Sportverein.
Noch bequemer geht es allerdings mit der Bewegungsinitiative der Deutschen BKK. Interessierte finden unter www.5machtfit.de abwechslungsreiche 5-Minuten-Übungen, mit denen sich auch ältere Menschen fit halten können – egal ob zu Hause, im Büro oder im Auto. Vorgeführt werden diese von der ehemaligen Olympiasiegerin Heide Rosendahl. Die Repräsentantin der Bewegungsinitiative der Deutschen BKK findet: „Fünf Minuten sind ein guter Einstieg. Es wird bald die Lust auf mehr kommen, aber das sollte in die richtige Zeitplanung reinpassen. Wenn man sich zu viel vornimmt und es nicht schafft, macht der Frust einem das Leben schwer.“ Mangelt es an der Motivation, hilft nur noch eins: ein Trainingspartner. Einfach im Bekanntenkreis nachfragen, ob es nicht bewegungswillige Mitstreiter gibt, die ebenfalls Interesse daran haben, eine aktive und gesunde Lebensweise umzusetzen.
Quelle/Foto: djd/Deutsche BKK
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